Diese weltweite Krise ist kaum fassbar. Sie schockiert, alarmiert, lässt einen nachdenken über alles was bisher war. Wie leben wir, wie sollten wir leben? Nun heisst es erst mal zu Hause bleiben, die Risikogruppen schützen und das Gesundheitssystem nicht überlasten. Dieser Arrest macht erfinderisch, kreativ und entschleunigt in meinem Fall. Ich bin in Gedanken stark bei all den jenigen, die das System aufrecht erhalten und bei all denen, die um ihre Existenz bangen.
Dies wird hier ein kleines illustratives Tagebuch unserer Zeit zu Hause in Berlin!
TAG57 - NACH 150 ZEICHNUNGEN, DAS ENDE MEINES TAGEBUCHES
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